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Gladiators wollen ein drittes Heimspiel

  • Crunch
  • 9. März 2018 um 13:18
  • 1.996 Mal gelesen
  • 4 Antworten

Runde fünf ist am heutigen Freitag im Playoff-Viertelfinale zwischen den Höchstadt Alligators und den Erding Gladiators angesagt. Den Franken fehlt noch ein Sieg zum Halbfinale.

3:1 steht es in der spannenden Best-of-seven-Serie für die Höchstadt Alligators. Heute Abend (20 Uhr) haben die Franken in Spiel fünf Heimrecht und können den Sack zumachen. Wenn die Truppe von Spielertrainer Daniel Jun gewinnt, dann stehen sie nicht nur im Halbfinale, sondern haben auch den sofortigen Wiederaufstieg in die Oberliga geschafft. Nur zu gerne aber würden die Gladiators die Serie zumindest um ein weiteres Spiel verlängern. Bei einem Erfolg der Truppe von Trainer Thomas Vogl müssten die Franken am Sonntag (18 Uhr) wieder in Erding antreten, und ein weiteres Heimspiel würde der Kasse gut tun.

Großen Respekt hat Alligators-Coach Jun vor den Gladiators. Das hat man bisher in allen Spielen gemerkt. „Da kriegt man echt graue Haare – und einen grauen Bart“, merkte der 40-Jährige zuletzt beim Gastspiel in Erding grinsend an, als sein Team einen 5:4-Erfolg im Penaltyschießen gefeiert hatte. Natürlich steht sein Team kurz vor dem Erreichen des großen Saisonziels, aber er warnt seine Mannschaft davor, die Serie gegen die Gladiators schon abzuhaken. „Dafür seid ihr einfach zu stark“, meinte er zu seinem Kollegen Vogl.

Der möchte zu gerne noch ein Heimspiel. Hatte er doch nach Spiel zwei angekündigt: „Ich verspreche euch, dass wir die Höchstadter dreimal zu uns nach Hause holen.“ Angesprochen auf seine Aussage meinte er grinsend: „Ich bin bekannt dafür, dass ich meine Versprechen halte.“

So schlecht sind die Voraussetzungen sicher nicht. Drei Begegnungen sind bislang mit einem Tor Unterschied ausgegangen, einmal gewann Höchstadt klar 6:2 – mit 3:0 im letzten Abschnitt. „Das war das einzige Drittel, in dem wir nicht auf Augenhöhe waren“, konstatierte der Erdinger Banden-Chef. Die Woche über hat sein Team gut trainiert, Dienstag war eine leichte Regenerationseinheit, am Mittwoch und Donnerstag wurde es wieder intensiver. Vogl hat alle Mann an Bord, bis auf Stephan Hiendlmeyer, der sich zuletzt in Höchstadt eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen hat. „Ich habe drei Reihen, die marschieren und Vollgas geben können“, weiß Vogl. „Und ich bin sicher, dass wir den Alligators wieder alles abverlangen werden.“ Und wer weiß, vielleicht schaffen die Gladiators ja die Überraschung und holen die Franken nochmal nach Erding. Die Fans würde es freuen.

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