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Jubel über den Einzug in die Playoffs

  • Crunch
  • 19. Februar 2018 um 21:01
  • 2.766 Mal gelesen
  • 38 Antworten

Geherzt und gescherzt wurde am Freitag im VIP-Raum der Erdinger Eissporthalle nach der Partie der Gladiators. Die Gastgeber hatten mit einem 5:1-Erfolg gegen Passau den Einzug in die Playoffs geschafft.

Als Trainer Thomas Vogl bis über beide Ohren grinsend zur Pressekonferenz kam, wurde er mit lautem Beifall empfangen und mehrfach umarmt. „Gläser hoch – auf das Team“, rief er, und wieder brandete Jubel auf.

„Es war eine ganz harte Saison für uns, wir hatten viele Ausfälle zu beklagen, aber ich habe gesagt, dass es sich drehen wird, auch wenn es etwas gedauert hat“, konstatierte der Coach. „Letztes Jahr hatten wir soviel Pech wie heuer Passau.“

Sein Gegenüber Ivan Horak nickte zustimmend. „Wir haben so viele Verletzte, wir spielen am Limit und sind fix und fertig“, meinte er. „Aber wir haben unser Saisonziel mit Platz acht erreicht.“ Die Passauer hatten die Gladiators ein Drittel lang geärgert und lagen 1:0 in Führung, ehe die Kräfte schwanden.

„Die sind nur mit 14 Feldspieler angereist, da habe ich mir schon gedacht, dass meine Jungs sie unterschätzen, und genau so haben sie gespielt“, meinte Vogl. „Aber ich bin in der Pause sehr ruhig und positiv geblieben und habe gehofft, dass den Passauern die Kraft ausgeht.“

So kam es dann auch. „Ab dem zweiten Drittel haben wir das Spiel dominiert, und es war echt schön anzuschauen“, analysierte der Gladiators-Trainer. „Im dritten Drittel haben wir dann das Gas ein wenig rausgenommen.“

Heimrecht oder Höchstadt hieß es dann am Sonntag in Landsberg. Im Falle eines Sieges bei den Riverkings wäre Erding nämlich auf Platz zwei nach vorne gerückt und hätte Heimrecht gegen Lindau gehabt. Aber in der vorletzten Minute wurde die 1:2-Niederlage besiegelt – bei Landsberger Überzahl. „Es ist schade, dass wir durch eine für mich unberechtigte Strafe um den eventuellen Sieg gebracht worden sind“, meinte Vogl in der Pressekonferenz. „Ich wollte da grade unseren Torwart rausnehmen, denn ich wollte das Spiel in der regulären Spielzeit gewinnen.“ So aber ging die Partie verloren, die Gladiators sind Vierter und müssen jetzt gegen den Top-Favoriten Höchstadter EC antreten.

Egal wie das Viertelfinale ausgeht: Die Gladiators haben ihr Saisonziel erreicht. Nach nur einem Sieg in den ersten fünf Verzahnungsrundenspielen hat das Vogl-Team mit vier Siegen in Serie den Sprung in die Playoffs geschafft. Vogls Fazit: „So wie wir im Moment spielen, das macht einfach Spaß.“

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