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Open-Air-Veranstaltung zum Jahresende

  • Crunch
  • 28. Dezember 2017 um 20:02
  • 1.711 Mal gelesen
  • 10 Antworten

Vier Begegnungen sind in der Qualifikationsrunde der Eishockey-Bayernliga noch zu absolvieren. Ein Spieltag steht noch heuer auf dem Programm.

Für die Erding Gladiators geht es heute Abend (19 Uhr) zu einer „Open-Air-Veranstaltung“ nach Geretsried.

Vor einigen Jahren ist das marode Dach des Eisstadions in Geretsried aus Sicherheitsgründen abgerissen worden. Die Zuschauerränge sind nach wie vor überdacht, die Spieler allerdings sind der Witterung ausgesetzt. Und so hoffen die Erdinger, dass es heute Abend so weit wie möglich niederschlagsfrei bleibt. Die offenen Zeiten beim TuS Geretsried sind aber bald vorbei, denn der Stadtrat hat den Bau eines neuen Dachs vor wenigen Wochen beschlossen.

Wie auch immer: Auf die Gladiators wartet eine ziemlich unangenehme Aufgabe. Der TuS gilt nämlich als sehr heimstark. Das hat zuletzt auch Spitzenreiter Höchstadt erfahren, der mit einer Niederlage die Heimreise antreten musste. Dabei lagen die Riverrats bis 59 Sekunden vor Schluss noch 3:4 zurück, um dann bei 59:01 den Ausgleich und bei 59:59 den Siegtreffer zu erzielen. Eine ähnliche Erfahrung machten die Gladiators beim Hinspiel, als sie gegen den TuS bis kurz vor Schluss 4:2 führten. Am Ende setzte es ein 4:5 nach Verlängerung. Die Moral stimmt also im Team von Trainer Ludwig Andrä.

Im Moment liegen die Geretsrieder, die mit dem Tschechen Ondrej Horvath über einen überdurchschnittlichen Torjäger verfügen, mit 31 Punkten auf dem begehrten achten Platz. Der Vorsprung auf die Plätze neun (Buchloe), zehn (Schongau) und elf (Pfaffenhofen) beträgt bereits sieben Zähler. Auf die Fünftplatzierten Gladiators sind es auf der anderen Seite nur fünf Punkte. Ein Sieg wäre für die Riverrats also schon fast ein entscheidender Schritt in Richtung Zwischenrunde.

Die Erdinger wollen aber möglichst auch in Geretsried punkten, nachdem sie zuletzt überraschend in Peißenberg drei Zähler eingeheimst haben. Trainer Thomas Vogl kann auf den Kader der Vorwoche zurückgreifen, eventuell meldet sich von den Verletzten Christian Mitternacht zurück. Aber der Coach weiß: „Man muss es nehmen, wie’s kommt.“ Er hofft, dass sich im kommenden Jahr das Lazarett lichtet. Da steht zum Jahresauftakt am 5. Januar gleich das Heim-Derby gegen den EV Moosburg an.

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