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Drei Punkte aus dem Frankenland

  • Crunch
  • 27. November 2017 um 21:16
  • 1.783 Mal gelesen
  • 1 Antwort

Obwohl die Erding Gladiators an diesem Wochenende nur drei von sechs möglichen Punkten eingefahren haben, war Trainer Thomas Vogl mehr als zufrieden.

Ohne zehn Stammspieler war sein Team am Freitag beim bis dahin noch ungeschlagenen Spitzenreiter Höchstadt angetreten und hatte sich bei der 2:5-Niederlage besser als erwartet aus der Affäre gezogen. Von einem „moralischen Sieg für uns“ sprach der Coach bei der Pressekonferenz. „Ich war echt begeistert, dass die Mannschaft das taktische Konzept so gut umgesetzt hat“, schwärmte Vogl. „Das war eins unserer besten Spiele.“ Ein Sonderlob hatte er für Torwart Andras Gerlspeck parat: „Der hat richtig gut gehalten und im ersten Drittel allein 20 Schüsse auf sein Tor bekommen.“ Dass er ihn nach dem 1:3-Rückstand ausgewechselt hat, „hatte absolut nichts mit seiner Leistung zu tun. Ich wollte einfach ein Zeichen setzen und die Mannschaft wieder aufrütteln.“ Vogl bedauerte, „dass wir derzeit halt keine eingespielte zweite Reihe haben, vor allem in Überzahl macht sich das negativ bemerkbar“. Und dann hatten die Höchstadter noch Michal Petrak in ihren Reihen, der an vier von fünf Toren beteiligt war: „Ein Spieler der Extraklasse.“

Am Sonntag in Pegnitz sei es „ein sehr schweres Spiel“ gewesen, berichtet der Gladiators-Coach. „Hier musst du erst einmal gewinnen und dir außerdem kein Gegentor einfangen.“ Die Witterungsbedingungen waren nämlich alles andere als gut, beim Aufwärmen herrschte dichter Schneefall, der erst im Laufe der Partie aufhörte. Am Ende freute sich das Team und das rund ein Dutzend mitgereister Fans über einen 4:0-Erfolg, der laut Vogl „eminent wichtig war“. Besonders freute ihn neben der guten Vorstellung der Jugendspieler Kilian Steinmann und Paul Wallek die überdurchschnittliche Leistung der Defensive, die mit einem Shutout für Torwart Jonas Steinmann belohnt wurde.

„Ich glaube, das gab es noch nie, dass wir die zweitwenigsten Gegentore der Liga bekommen haben“, freut sich Trainer Vogl beim Blick auf die Tabelle. Im Sturm fehlt zwar noch die nötige Durchschlagskraft, im Moment liegen die Gladiators bei den geschossenen Toren auf Platz neun. Aber der Coach hofft, dass sich dies verbessert, „wenn erst Mal unsere Verletzten alle wieder dabei sind.“

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