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Zwei schwere aber machbare Aufgaben

  • Crunch
  • 17. November 2017 um 09:00
  • 1.919 Mal gelesen
  • 43 Antworten

Das erste Sechs-Punkte-Wochenende der Saison war für die Erding Gladiators wie eine Befreiung. Damit hat sich das Team von Trainer Thomas Vogl auf Rang vier nach oben katapultiert.

Allerdings sind es auf Platz neun nur drei Zähler. Also müssen weiter Punkte gesammelt werden. Von der Papierform her sind die Voraussetzungen nicht schlecht, denn beide Wochenend-Gegner stehen in der unteren Tabellenhälfte. Am Freitagabend (20 Uhr) kommen die Wanderers Germering, die auf Rang elf liegen, am Sonntag (17 Uhr) geht es zum Tabellenzehnten Schongau.

Ein zuletzt verletzter Spieler hat sich wieder zurückgemeldet: Philipp Spindler. „Das passiert beim Pippo immer wieder mal, dass er Probleme mit der Leiste hat“, weiß Coach Vogl. „Dann braucht er eine Pause, und dann geht’s wieder.“ Besagte Pause hatte er vergangene Woche, so dass der Trainer damit wieder neun Stürmer zur Verfügung hat.

Der heutige Gegner Germering kämpft seit Jahren gegen den Abstieg – und das erfolgreich. Heuer soll nicht gezittert werden, hieß es vor der Saison. Die Wanderers holten sich aus Dorfen Trainer Heinz Feilmeier, der mit seinem Sohn Tobias sowie Stürmer Florian Fischer und Verteidiger Daniel Kreß drei Leistungsträger mitnahm. Dazu wurden mit Torwart Martin Hauser und Verteidiger Jaroslav Sarsok zwei Tschechen verpflichtet. Die Verpflichtungen haben sich als Glücksgriffe erwiesen, führen doch der gebürtige Erdinger Fischer (20 Punkte), Feilmeier (19) und Sarsok (11) die interne Scorerliste an. Zum Vergleich: Bei den Gladiators liegen Philipp Michl und Marco Deubler mit je 13 Punkten vorne.

Sind die Erdinger gegen Germering Favorit, sind die Rollen am Sonntag nicht so klar verteilt. Die Mammuts aus Schongau gelten nämlich als sehr heimstark. So haben sie erst vor zwei Wochen den ESC Dorfen an den Rand der Niederlage gebracht und ihnen letztlich noch einen Punkt abgejagt.

Vor der Saison haben sich die Schongauer mit dem Letten Vitalijs Hvorostinins einen Ex-Nationalspieler geleistet, der wie erwartet Topscorer im Team ist. Und dann gab es noch eine außergewöhnliche Aktion: Die Spieler haben ihre Mannschaftskasse geplündert, damit der Verein den Tschechen Milan Kopecky wieder zurückholen konnte, der ursprünglich aus Kostengründen keinen Vertrag mehr erhalten hatte. Es kann durchaus sein, dass die Gladiators bei den Mammut schon mit einem Teilerfolg zufrieden sein müssen.

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