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Heimspielpremiere leider Missglückt

  • Crunch
  • 19. Oktober 2020 um 10:36
  • 2.215 Mal gelesen
  • 1 Antwort

Nach vier Auswärtsspielen haben die Erding Gladiators am Freitagabend die erste Heimpartie in dieser Saison absolviert.

Allerdings missglückte die Premiere, denn gegen den ESC Kempten Sharks gab es eine knappe 5:6 (2:2, 1:0, 1:3)-Niederlage nach Verlängerung.

Die Partie begann turbulent. Gleich bei der ersten Überzahl brachte Max Schmidle die Sharks 1:0 in Führung (3.). Nur 37 Sekunden später donnerte Marko Babic den Puck nach Dürr-Pass zum 1:1 ins Kemptener Netz, doch wiederum nur 68 Sekunden danach traf Nikolas Oppenberger zum 2:1 für die Sharks. In der Folge machten die Gladiators mächtig Druck, hatten beste Möglichkeiten, aber erst in der 13. Minute war es soweit: Ein Krämmer-Zuspiel verwertete Daniel Krzizok zum 2:2. Die Kemptener zeigten jedoch, dass sie zurecht zu den Geheimfavoriten gezählt werden, denn sie boten technisch feines Eishockey.

Die Sharks legten im Mitteldrittel einen gewaltigen Zahn zu und zeigten sich unglaublich bissig. Jetzt war Erdings Keeper Christoph Schedlbauer permanent gefordert. Doch langsam bekamen die Gastgeber die Partie wieder etwas besser in den Griff, und nun konnte auf der Gegenseite Jennifer Harß zeigen, was sie kann. Ihre größte Tat vollbrachte sie in der 32. Minute gegen Philipp Michl. In der 39. Minute aber war sie machtlos, als Florian Zimmermann einen Krzizok-Pass per Direktabnahme zum 3:2 versenkte.

Zu Beginn des Schlussdrittels hatten die Gladiators erstmals Überzahl, doch liefen sie in einen Konter, den Oppenberger zum 3:3 abschloss (47.). Nur ein paar Minuten später das nächste Erdinger Powerplay, und diesmal machten es die Gladiators besser: Krzizok schloss zum 4:3 ab (50.). Das war's aber noch lange nicht, denn die bärenstarken Sharks schlugen postwendend zurück, Torschütze zum 4:4 war Schäffler (52.), und in Überzahl brachte Michel Maaßen die Allgäuer 5:4 in Führung (54.). In den letzten Minuten warfen die Gladiators alles nach vorne. Obwohl ein Erdinger auf der Strafbank saß. nahm Gladiators-Trainer Thomas Vogl seinen Torwart vom Eis, und Krzizok drückte den Puck zum 5:5 über die Linie. In der Verlängerung gab es die nächste umstrittene Strafe gegen Erding, und Daniel Rau traf zum 6:5-Sieg für Kempten (61.).

Statistik

Tore/Assists: 0:1 (3.) Schmidle (5-4), 1:1 (4.) Babic (Michl, Dürr), 1:2 (Oppenberger (Schäffler), 2:2 (13.) Krzizok (Krämmer, Gantschnig), 3:2 (39.) Zimmermann (Krzizok, Poetzel), 3:3 (47.) Oppenberger (4-5), 4:3 (50.) Krzizok (Babic, Schwarz/5-4), 4:4 (52.) Schäffler (Oppenberger, Zimmer), 4:5 (54.) Maaßen (5-4), 5:5 (59.) Krzizok (Schwarz, Michl), 5:6 (61.) Rau (4-3) – Zuschauer: 200 – HSR: Alexander Saal – Strafminuten: Erding 18, Kempten 10 + 10 (Maaßen).

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