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Gladiators haben wieder Kontakt zu Platz sechs

  • Crunch
  • 17. Dezember 2019 um 13:03
  • 1.831 Mal gelesen
  • 0 Antworten

Die Erding Gladiators sind wieder dabei im Kampf um Platz sechs, der zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt. Nach dem 6:1 im Nachholspiel in Geretsried und dem 5:4 nach Penaltyschießen in Schweinfurt fehlen dem Siebtplatzierten nur noch zwei Punkte auf Landsberg. Peißenberg und Klostersee auf Rang vier sind jeweils sechs Zähler entfernt.

„In beiden Spielen hat die Mannschaft eine Top-Einstellung und große Moral gezeigt“, schwärmt Gladiators-Trainer Thomas Vogl. „Sie kämpfen, beißen und man sieht, sie wollen unbedingt den sechsten Platz.“ Die Mannschaft habe in beiden Begegnungen taktisch gut gespielt: „Jeder hat seinen Job zu hundert Prozent erfüllt.“ Das habe sich vor allem in Schweinfurt gezeigt. Da lagen die Gladiators 0:3 und 3:4 zurück und sich den Sieg im Penaltyschießen geholt.

Was den Coach besonders freut: „Wir haben an diesem Wochenende kein Tor in Unterzahl gekriegt.“ Auf der anderen Seite haben die Gladiators aber mehrfach im Powerplay zugeschlagen. „Über 30 Prozent Erfolgsquote in Überzahl ist absoluter Spitzenwert in der Liga“, freut sich Vogl. „Und ich glaube nicht, dass es in Deutschland eine Mannschaft gibt, die eine solche Überzahlquote hat.“

Dabei waren die Voraussetzungen vor diesem Wochenende alles andere als gut, der Trainer musste auf ein halbes Dutzend Stammspieler verzichten. „Das ist der Wahnsinn, wenn dir von den ersten 15 Spielern sechs ausfallen, und trotzdem holst du zwei Siege“, erzählt Coach Vogl. Martin Dürr hatte einen Unfall und musste am Sonntag kurzfristig passen, Bastian Cramer und Konstantin Mühlbauer schieden verletzt aus. „Der Basti hat einen Schuss auf eine ungeschützte Stelle am Handgelenk bekommen, hoffentlich ist es nur eine Prellung“, sagt Vogl. Mühlbauer dagegen hat sich nach einem üblen Kniecheck, für den Schweinfurts Jona Schneider eine Spieldauerstrafe erhielt, schwer am Knie verletzt und muss operiert werden. Für ihn ist die Saison wohl gelaufen. Vogl ärgert sich immer noch über „Schauspieler“-Sprechchöre von den Rängen. „Das geht gar nicht, wenn sich ein Spieler vor Schmerz auf dem Eis krümmt, dass man sowas schreit“, schimpft er.

Zwei Spieler will der Coach explizit hervorheben. Zum einen den 17-jährigen Erik Modlmayr, dem bei seinem ersten Bayernliga-Einsatz in Geretsried gleich ein Tor gelang. „Wenn er am Boden bleibt, kann er uns helfen“, sagt Vogl. Zum anderen Neuzugang Jamie Hill, der in vier Spielen bereits acht Scorerpunkte gemacht hat. „Er wird immer besser, nicht nur spielerisch“, analysiert der Gladiators-Trainer. „Er ist auch sehr bissig.“

Jetzt geht es für die Gladiators darum, den Anschluss nicht zu verlieren. Am Freitag geht es nach Schongau, am Sonntag kommt Geretsried. Da sind sechs Punkte möglich.

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