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Bloß nicht Letzter werden

  • Crunch
  • 1. März 2019 um 08:27
  • 2.635 Mal gelesen
  • 13 Antworten

Den Negativtrend stoppen wollen die Erding Gladiators. Nach fünf Niederlagen in Serie geht es nun darum, die Fans in den letzten vier Spielen für die zuletzt dürftigen Leistungen zu versöhnen. Das wird allerdings nicht leicht, denn heute Abend (20 Uhr) geht es zum HC Landsberg, der noch Punkte braucht, um in die Playoffs zu kommen. Am Sonntag (18 Uhr) gastiert Oberligist EHC Waldkraiburg in der Erdinger Eissporthalle, dessen Abstieg in die Bayernliga bei einer Niederlage endgültig besiegelt wäre.

In den letzten Spielen hat man bei den Schützlingen von Topi Dollhofer deutlich gemerkt, dass die lange Saison ihre Spuren hinterlassen hat. Das wurde vor allem gegen die Profi-Truppe des SC Riessersee deutlich, als die Gladiators fast immer einen Schritt zu langsam waren. Dazu kommt, dass die Mannschaft „in einem mentalen Tief steckt“, wie es der Erdinger Trainer zuletzt formulierte.

Das Selbstvertrauen aus der Endphase der Vorrunde war zuletzt wie weggeblasen. Aber in den letzten vier Saisonspielen will das Team noch einmal alles geben, verspricht Dollhofer.

Das haben auch Rudi Lorenz und Christian Mitternacht bestätigt, die am Mittwochabend beim Fan-Stammtisch im „Zum Mieze“ Rede und Antwort standen. Die beiden Verteidiger bedankten sich bei den Fans, die der Mannschaft trotz des Tiefs die Treue gehalten haben. „Unglaublich, wie viele in Garmisch dabei waren“, bemerkte Lorenz. Beide waren sich einig: „Wir wollen in den letzten Spielen noch möglichst viele Punkte sammeln und auf keinen Fall Letzter werden.“ Wie entschlossen das Team ist, zeige sich in der Trainingsbeteiligung. „Wir sind komplett“, berichtete Mitternacht, und Lorenz ergänzte schmunzelnd: „Wir waren schon fast zu viele auf dem Eis.“

Mit dem heutigen Gegner Landsberg hatten sich die Gladiators in der Bayernliga-Punktrunde ein erbittertes Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz zwei geliefert. Am Ende waren beide Mannschaften punktgleich, der HCL hatte das etwas bessere Torverhältnis. Im Hinspiel der Verzahnungsrunde hatten die Gladiators einen perfekten Tag erwischt und 7:0 gewonnen. Dafür wollen sich die Riverkings natürlich revanchieren. Wie gut sie drauf sind, haben sie vergangenen Sonntag beim 7:1 in Königsbrunn gezeigt.

Die Gladiators haben zuletzt 1:9 in Garmisch verloren. Noch schlimmer hatte es Sonntagsgegner Waldkraiburg bei der 1:11-Schlappe in Miesbach erwischt. Doch die Löwen haben immer noch eine theoretische Chance, um in der Oberliga zu bleiben. Dazu müssten sie jedoch die restlichen Spiele gewinnen und auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.

Die Erding Gladiators freuen sich auf alle Fälle auf das Aufeinandertreffen mit dem alten Rivalen und würden sich noch mehr freuen, die Löwen in der kommenden Saison wieder als Gegner in der Bayernliga zu haben.

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