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Die Null soll nicht mehr stehen

  • Crunch
  • 25. Januar 2019 um 10:13
  • 1.637 Mal gelesen
  • 6 Antworten

Auf geht’s zur Punktejagd. So lautet das Motto der Erding Gladiators an diesem Wochenende. Nach vier Spielen steht bei der Mannschaft von Trainer Topi Dollhofer noch die Null – allerdings auf der falschen Seite, denn in der Oberliga-Verzahnungsrunde gab es bislang nur Niederlagen.

Dabei war alles dabei von keine Chance (2:8 gegen Riessersee) über fast keine Chance (3:6 in Füssen) und Pech (4:7 gegen Miesbach) bis zu unfassbar ärgerlich (4:5 in Königsbrunn). Jetzt soll es aber endlich klappen, auch wenn stark Gegner warten. Aber wie sagte doch der Gladiators-Trainer: „In dieser Runde ist jedes Spiel schwer.“ So gastiert heute Abend (20 Uhr) der HC Landsberg in der Erdinger Eissporthalle, und am Sonntag (17.15 Uhr) gastiert die Truppe um Kapitän Sebastian Schwarz beim EHC Waldkraiburg.

Der Grund für den Optimismus der Gladiators hat zwei Gründe: Zum einen ist die Bilanz gegen die Landsberg Riverkings in dieser Saison makellos. Zwei Siege feierte das Dollhofer-Team, die mit 6:4 und 5:4 Toren allerdings recht knapp ausfielen. Zum zweiten dürften die Erdinger Puckjäger erstmals in dieser Saison komplett auflaufen. Alle verletzten beziehungsweise erkrankten Spieler haben sich zurückgemeldet. Auch Verteidiger Andreas Schmelcher hat wieder voll trainiert, wenngleich Dollhofer die Euphorie ein wenig bremst. „Ich verstehe ja, dass er gegen seinen Ex-Verein dabei sein will, aber wir sollten nichts überstürzen“, meint der Gladiators-Coach.

Dennoch liegt die Favoritenrolle nicht unbedingt bei den Gladiators. die Landsberger haben ja bekanntlich die Vorrunde als Zweiter abgeschlossen (punktgleich mit Erding) und sind auch deutlich besser in die Verzahnungsrunde gestartet: Zwar wurde in Bad Kissingen und Miesbach verloren, aber daheim dank der Siege gegen Füssen (3:2 nach 0:2) und Königsbrunn (2:1 nach Verlängerung) bereits fünf Punkte gesammelt. Auffälligste Spieler waren, wie schon in der Vorrunde, Tyler Wiseman, Daniel Menge und Dennis Neal. Dazu haben sich die Riverkings vor Beginn der Verzahnungsrunde die Dienste von Fabio Carciola gesichert, nachdem der ehemalige Nationalspieler überraschend in Königsbrunn als Spielertrainer hingeworfen hatte.

Keinen Deut leichter wird die Aufgabe am Sonntag in Waldkraiburg. Wer geglaubt hat, die Löwen würden sich nach den finanziellen Problemen und den Abgängen einer Handvoll Spieler freiwillig in die Bayernliga zurückziehen, dürfte sich getäuscht haben. Dass die Mannschaft lebt, hat sich eindrucksvoll beim 7:5-Auswärtssieg in Füssen gezeigt. Auch wenn die Gladiators die Punktejagd an diesem Wochenende eröffnen wollen – es muss alles passen.

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