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Ein Punkt aus zwei Spielen

  • Crunch
  • 30. Oktober 2018 um 08:00
  • 1.648 Mal gelesen
  • 4 Antworten

Magere Ausbeute für die Erding Gladiators, denn es reichte am Wochenende nur zu einem Punkt bei der 3:4-Penaltyniederlage gegen Schweinfurt. Am Sonntag bei der 3:7-Schlappe in Königsbrunn hatte die Truppe von Trainer Topi Dollhofer nichts zu bestellen.

Eine Woche zuvor, beim 8:3 in Bad Kissingen, strahlte der Gladiators Coach noch übers ganze Gesicht. „Solche Spiele gewinnst du nur über eine gute Defensive“, meinte er. Nach der Niederlage in Königsbrunn bemängelte er dann vor allem das Abwehrverhalten seiner Mannschaft. „Da waren wir zu schwach, zu harmlos, und viel zu weit weg von den Leuten.“ Ein Indiz dafür sei auch, „dass wir viele Strafen für Stockfouls bekommen haben“. Insgesamt sei es eine unterdurchschnittliche Bayernliga-Partie gewesen, Chancen hätten sich auf beiden Seiten eher aus den Fehlern des Gegners ergeben, resümierte Dollhofer. „Und da haben wir mehr gemacht.“.

Am Freitag nach der Penalty-Niederlage gegen Schweinfurt war er deutlich zufriedener mit seinem Team, „auch wenn wir eher zwei Punkte verloren haben“. Eine Szene erhitzte die Erdinger Gemüter vor allem, nämlich das 3:2 für Schweinfurt in der 55. Minute. Da lag Erdings Torwart Andreas Gerlspeck im Tor, auf ihm – im Torraum – ein Schweinfurter Spieler. Patrik Rypar schlenzte den Puck locker ins Netz – und Hauptschiedsrichter Benedikt Lender gab den Treffer. „Ich hätte das 3:2 auch eher irregulär gesehen, aber ich bin nicht unparteiisch“, gab sich Dollhofer diplomatisch. Gerlspeck konnte jedenfalls nicht mehr weitermachen und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo ein Innenbandriss im Knie diagnostiziert wurde – Pause rund sechs Wochen.

Trotzdem kamen die Gladiators noch zum Ausgleich und hatten in der Verlängerung Überzahl, die sie jedoch nicht in ein Tor ummünzen konnten. „Da hatten wir die große Chance“, sagte der Erdinger Trainer. „Zuvor hatten die Jungs aber eine tolle Moral bewiesen und im Schlussdrittel zweimal ausgeglichen.“

In Königsbrunn gelang das nicht mehr. Nach der Führung gerieten die Gladiators in Rückstand, kamen zwar zweimal bis auf ein Tor heran, zum 2:3 und 3:4, verloren dann aber deutlich 3:7. „Auch im Sturm hätte es diesmal ein bisschen besser laufen können“, bekannte Dollhofer und mutmaßte: „Vielleicht haben wir uns das zu einfach vorgestellt.“

Nach der ersten Saisonniederlage von Spitzenreiter Füssen ist das Feld wieder enger zusammengerückt. „In dieser Liga ist jedes Wochenende ein schweres“, sagte Dollhofer. „Wenn man ein Spiel auf die leichte Schulter nimmt, dann funktioniert’s nicht.“ Und er fügte noch an: „Ich hoffe, dieser Warnschuss kam zur rechten Zeit.“

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