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Erst die Pegnitz-Pflicht, dann die Kissingen-Kür

  • Crunch
  • 23. Oktober 2018 um 08:00
  • 2.540 Mal gelesen
  • 0 Antworten

Es macht derzeit richtig Spaß, den Erding Gladiators zuzuschauen. Drei Siege in Folge hat die Truppe von Trainer Topi Dollhofer zuletzt eingefahren, bei einem Torverhältnis von 22:6. Damit steht das Team überraschend auf Rang zwei. „Das ist allerdings nur eine Momentaufnahme“, weiß Coach Dollhofer.

„Wenn wir unter die ersten Acht wollen, brauchen wir 40 Punkte, und das bedeutet, wir müssen jedes Wochenende punkten“, predigt Erdings Banden-Chef seit Saisonbeginn. Bislang haben die Gladiators das Soll mehr als erfüllt und weisen nach sechs Spielen schon 13 Punkte auf.

Eher eine Pflichtaufgabe war das 8:2 am Freitag gegen den Tabellenletzten EV Pegnitz, der einem am Ende fast schon Leid tun konnte. „Gut spielen können wir noch nicht“, meinte EVP-Trainer Josef Hefner. Hat seine Mannschaft doch noch kein eigenes Eis zur Verfügung und muss zu den wenigen Trainingseinheiten in andere Stadien ausweichen. Kein Wunder, dass die Ice Dogs mit den Gladiators nicht mithalten konnten. „Wir wollten gut stehen, so lange die Kraft reicht“, erklärte Hefner. Das ging knapp 25 Minuten gut, da stand es nur 3:2 für Erding. „Bis dahin war Pegnitz kompakt, und wir haben bei den Kontern zu harmlos verteidigt“, kritisierte Dollhofer. „Es geht halt nicht darum, wie lange du die Scheibe hast, sondern was auf der Anzeigetafel steht.“ Am Ende habe das Ergebnis aber gepasst. Sein Gegenüber Hefner versprach: „Beim Rückspiel sind wir besser.“

Auf das Sonntagsspiel bei den Kissinger Wölfen angesprochen meinte Dollhofer. „Das wird eine harte Nuss und sicherlich nicht einfach.“ Mit dem 8:2 gegen Pegnitz „haben wir unsere Punktepflicht fürs Wochenende schon erfüllt, deshalb ist der Druck in Kissingen nicht ganz so groß.“ Anscheinend verspürte das Team um Kapitän Sebastian Schwarz überhaupt keinen Druck mehr, denn auf die Pegnitz-Pflicht folgte die Kissingen-Kür.

Der Gladiators-Coach war verblüfft, was seine spielfreudige Truppe beim 8:3-Sieg beim Tabellenzweiten aufs Eis zauberte. Besonders Tobias Feilmeier drehte auf und wurde nach der Partie zum besten Erdinger Spieler gewählt. Zweimal war der Neuzugang erfolgreich, insgesamt trugen sich fünf verschiedene Spieler in die Torschützenliste ein. Am Freitag gegen Pegnitz waren es sogar sechs gewesen. Das allein zeigt, wie schwer die Gladiators im Moment auszurechnen sind, die nach sechs Spielen den besten Sturm (35 Tore) und die beste Abwehr (17 Gegentore) aufweisen.

Zum Abschluss des „Franken-Dreiers“ kommt am Freitag (20 Uhr) der Tabellenvierte ERV Schweinfurt nach Erding, der die zweitbeste Abwehr (18) und den sechstbesten Sturm aufweist (26). Mit drei weiteren Punkten könnten die Gladiators nicht nur Platz zwei verteidigen, sondern auch wieder völlig ohne Druck am Sonntag zum Tabellensechsten nach Königsbrunn fahren – und den Trainer erneut verblüffen.

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